Bauindustrie, Gold und Silber
Die deutsche Bauindustrie erwartet für das laufende Jahr sinkende Umsätze und den ersten Beschäftigungsabbau seit 2008. Die preisbereinigten Umsätze werden 2024 laut Prognose um 3,5 Prozent zurückgehen. Für 2023 hatte sich real ein Rückgang um 4,4% im Jahresvergleich ergeben. Vor allem der Wohnungsbau dürfte mit voraussichtlich minus 12 Prozent im Jahr 2024 erneut sehr schwach ausfallen. Im Wirtschaftsbau rechnet man dagegen mit einem leichten Zuwachs.
Wie vermutet kam es gestern beim Gold zu der leichten Kursabschwächung bei rückläufiger Volatilität, das Kurstief wurde bei 2025 Dollar je Feinunze markiert, geschlossen hat der Markt dann wieder etwas über 2030 Dollar. Heute besteht die Chance auf eine leichte Aufwärtsbewegung.
Das Silber agierte etwas schwächer als erwartet und fiel bis zum Abend auf 22,42 US-Dollar je Feinunze zurück. Die Preise sollten sich heute wieder etwas erholen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Helmut Weiß
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