Verbraucherpreise, Gold und Silber
Der Preisauftrieb in Deutschland hat sich im Januar etwas stärker als erwartet abgeschwächt. Die Verbraucherpreise erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat auf vorläufiger Basis um 2,9 Prozent (nach 3,7%). Die Kernrate fiel aber nur leicht von 3,5% auf jetzt 3,4%. Im Vergleich mit dem Vormonat stieg die Inflationsrate um 0,2% (nach +0,1%).
Die Tendenz am Goldmarkt in US-Dollar war gestern rückläufig, die Feinunze schwächte sich bis auf 2014$ ab. Die Kurse werden vermutlich heute probieren, wieder über die Marke von 2030 Dollar zu steigen. Sollte dies nicht gelingen, wäre dies ein Zeichen für Schwäche im Markt.
Etwas leichtere Tendenz auch beim Silber, die Feinunze in US-Dollar notiert bröckelte im Laufe des gestrigen Tages auf 22,21$ ab. Der Bereich um die 22 Dollar sollte aber erstmal für Unterstützung sorgen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Helmut Weiß
Ziel unserer Inhalte ist ausdrücklich nicht die Beratung zu individuellen Anlagemöglichkeiten, ebenso wenig wird die finanzielle Situation oder der Bedarf eines individuellen Empfängers darin berücksichtigt. Der Inhalt unserer Aussendungen und Seite ersetzt nicht eine fundierte Anlageberatung und soll auch keine solche darstellen. Bitte lesen Sie unseren vollständigen Disclaimer für weitere Informationen.