US-Erzeugerpreise, Gold und Silber

Die Erzeugerpreise in den USA stagnieren im September auf Monatsbasis (nach +0,2%), während sie sich auf Jahresbasis um 1,8% erhöhen (nach 1,7%). Die Kernrate erhöht sich sogar auf +2,8% (nach 2,4%) bei der Jahresbetrachtung, auf Monatsbasis um +0,2%. Der Preisdruck auf der Vorstufe der Verbraucherpreise verstärkt sich also schon wieder.

Die Goldkäufer nutzten gestern ihre Chance und hoben den Preis der Feinunze in US-Dollar exakt bis zu den alten Septemberhochs bei 2685 Dollar an. Es wird nun spannend, ob die Kraft für neue Hochs ausreicht, die Wahrscheinlichkeiten dafür stehen gar nicht so schlecht.

Der Silberpreis schaffte es gestern kurz das Kursziel von 32 US-Dollar pro Feinunze zu erreichen/übersteigen (Hoch bei 32,15 Dollar), doch dann ging die Luft aus und die Kurse kehrten auf fast 31,50 Dollar zurück. Das Silber schein übergeordnet in seiner momentanen Seitwärtsphase zu verharren, allerdings auf recht hohem Niveau.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Helmut Weiß

Ziel unserer Inhalte ist ausdrücklich nicht die Beratung zu individuellen Anlagemöglichkeiten, ebenso wenig wird die finanzielle Situation oder der Bedarf eines individuellen Empfängers darin berücksichtigt. Der Inhalt unserer Aussendungen und Seite ersetzt nicht eine fundierte Anlageberatung und soll auch keine solche darstellen. Bitte lesen Sie unseren vollständigen Disclaimer für weitere Informationen.

Dr. Helmut Weiß

Kontaktieren Sie mich gerne unter meiner E-Mail

Zurück
Zurück

EZB, Gold und Silber

Weiter
Weiter

ZEW-Index, Gold und Silber