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EU-Erzeugerpreise, Gold und Silber

Die Erzeugerpreise der Industrie in der Eurozone sind im Oktober im Vergleich zum Vormonat um 0,4% gestiegen (nach -0,6%), im Vergleich zum Vorjahresmonat aber um 3,2% rückläufig (nach minus 3,4%). Die Zahlen liegen in etwa im Bereich der Analystenerwartungen.

Erneut sehr geringe Volatilität im Goldmarkt, die Schwankungsbreite gestern lag lediglich zwischen 2632 und 2657 Dollar je Feinunze. Die Wahrscheinlichkeit für einen wieder größeren Ausschlag nimmt allmählich zu.

Das Silber bewegte sich gestern deutlicher und erreichte in der Spitze mit 31,46 Dollar pro Feinunze bereits fast das obere Kursziel der Seitwärtszone. Preise oberhalb von 31,60 Dollar würden aber ein neues Kaufsignal darstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Helmut Weiß