Industrie-Produktion, Gold und Silber

Die Produktion im produzierenden Sektor Deutschlands hat sich im Oktober schwächer als erwartet entwickelt und sank gegenüber dem Vormonat um 0,4% und lag um 3,5% unter dem Niveau des Vorjahresmonats. Die deutsche Industrie leidet nach wie vor unter der Kombination aus hohen Energiepreisen, einer schwachen Auslandsnachfrage und ungünstigen Finanzierungsbedingungen.

Der Goldpreis bewegte sich erneut in einer sehr engen Range nur seitwärts, die Spanne lag zwischen 2020 und 2040 US-Dollar je Feinunze. Es steigt langsam die Wahrscheinlichkeit eines Abwärtstages Richtung 2000-Dollar-Marke.

Der Silberpreis tauchte gestern wie erwartet in die Zielzone zwischen 23,50 und 23,75 Dollar je Feinunze ein und konnte sich dort erstmal fangen. Eine Erholung zurück zu 24 Dollar ist heute möglich.

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Dr. Helmut Weiß

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Dr. Helmut Weiß

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