Insolvenzen, Gold und Silber

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist im November um 18,8 Prozent über das Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats gestiegen (nach +22,4% im Oktober). Seit Juni gibt es durchgängig zweistellige Zuwachsraten bei den Unternehmensinsolvenzen im Vorjahresvergleich.

Der Goldpreis hat sich letzte Woche kontinuierlich oberhalb von 2000 US-Dollar je Feinunze halten können, die letzten zwei Handelstage sogar oberhalb von 2050 Dollar. Die Spitze lag bei 2070$. Die Chance ist also gegeben, dass der Goldpreis die letzten Tage dieses Jahres wieder an der wichtigen Chartmarke von 2075 bis 2078 Dollar (frühere Jahreshöchstkurse) kratzen wird.

Der Verlauf des Silberpreises letzte Woche war eher unspektakulär, er oszillierte um die Marke um 24 US-Dollar je Feinunze, das Hoch lag bei 24,59$. Vermutlich setzt sich diese Woche die Seitwärtstendenz fort.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Helmut Weiß

Ziel unserer Inhalte ist ausdrücklich nicht die Beratung zu individuellen Anlagemöglichkeiten, ebenso wenig wird die finanzielle Situation oder der Bedarf eines individuellen Empfängers darin berücksichtigt. Der Inhalt unserer Aussendungen und Seite ersetzt nicht eine fundierte Anlageberatung und soll auch keine solche darstellen. Bitte lesen Sie unseren vollständigen Disclaimer für weitere Informationen.

Dr. Helmut Weiß

Kontaktieren Sie mich gerne unter meiner E-Mail

Zurück
Zurück

ZEW-Index, Gold und Silber

Weiter
Weiter

EZB, Gold und Silber