Insolvenzen, Gold und Silber
Nach einem Rekordwert im Dezember bleibt die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im Januar auf unverändert hohem Niveau (1.077 Firmenpleiten). Dieser Wert liegt fast 40 Prozent über dem Vorjahreswert vom Januar 2023, übrigens auch knapp 20 Prozent über dem Januar-Durchschnitt der Jahre 2016 bis 2019, also vor der Corona-Pandemie.
Das Gold näherte sich gestern mit 2011 Dollar je Feinunze im Kurstief schon gefährlich nahe der runden Marke von 2000 US-Dollar, konnte dann aber am späten Abend doch noch wieder um rund 10 Dollar zulegen. Solange die Käufer aber noch keine Dynamik nach oben entfalten können, bleibt die Gefahr eines weiteren sukzessiven Abbröckelns.
Wie schon gestern erwähnt zeigt das Silber dagegen momentan relative Stärke und konnte das Kursziel von 23 US-Dollar je Feinunze kurz erreichen, fiel dann aber auch gleich wieder bis zu 50 Cent zurück. Heute Morgen sehen wir aber eine erneute leichte Aufwärtsbewegung, der Preis liegt gerade bei 22,77$.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Helmut Weiß
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