Platin und Palladium
Wie letzte Woche beschrieben fand das Platin genau bei 900 US-Dollar je Feinunze seinen Boden und konnte sich im Laufe der Woche dann bis 940 Dollar erholen. Hier haben wohl vor allem die kräftigen Käufe am Terminmarkt geholfen. Allerdings bleibt die übergeordnete Tendenz noch immer abwärtsgerichtet, von daher könnte es diese Woche noch einmal zu einer leichten Abschwächung kommen.
Enttäuschend verlief die letzte Woche beim Palladium: Es kam nicht zum Angriff auf die 1000-Dollar-Marke, vielmehr stürzten die Preise erneut kräftig ab und erreichten am Freitagabend ihr Tief bei 910 Dollar je Feinunze. Die nächste kleine Chartunterstützung liegt nun bei 880 Dollar, die nächste größere erst bei 850 Dollar. Es bleibt abzuwarten, ob das aber komplett ausgeschöpft wird.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Helmut Weiß
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