Platin und Palladium

Das Platin schaffte es letzte Woche nicht, sich bereits um die 1000er-Marke zu stabilisieren, sondern erst klar darunter zwischen 965 und 1000 US-Dollar je Feinunze. Spätestens bei 950 Dollar sollte aber nun der Boden gefunden sein. In diesem Bereich dürften auch die Terminkäufe wieder stark zulegen.

Das Palladium fiel letzte Woche noch stärker als vermutet und verlor nochmals rund 10 Prozent seines Kurswertes. Die Preise erreichten am Freitag mit 990 Dollar pro Feinunze sogar kurz Notierungen unter der 1000-Dollar-Marke. Spätestens bei Preisgleichheit mit dem Platin dürfte die Abwärtsbewegung aber nun stoppen, zumal auch die Terminkäufe der Commercials hier klar Unterstützung bringen sollten.

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Dr. Helmut Weiß

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