Platin und Palladium

Trotz des guten Umfeldes von Gold und Silber ist es der Gruppe der Platinmetalle nicht gelungen, davon zu profitieren. Der Platinpreis verlief letzte Woche nur seitwärts zwischen 914 und 950 Dollar je Feinunze und ist damit noch weit von den Jahreshochs im Frühjahr bei 1133 Dollar entfernt. Es sieht im Augenblick auch noch nicht danach aus, dass es dem Platin überhaupt demnächst gelingen wird, die Marke von 950 Dollar signifikant zu überspringen. Ich gehe von einem weiteren Verharren zwischen 900 und 950 Dollar aus.

Das Palladium hat es letzte Woche sogar hinbekommen, alle fünf Handelstage zu fallen und wieder leicht unter die Marke von 1000 Dollar je Feinunze zu rutschen. Die fundamentale Marktsituation spricht weiterhin gegen eine nennenswerte Preiserholung beim Palladium, dennoch könnte ich mir diese Woche zumindest eine Stabilisierung zwischen 950 und 1000 Dollar vorstellen.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Helmut Weiß

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